Stellungnahme zu „Präventive Aufklärung für Katastrophenfälle und erweiterte Aufgabenstellungen im Bevölkerungsschutz“, Vorlage 159/2023
von Agata Ilmurzynska
Ob extreme Wetterereignisse oder länger andauernder Stromausfall – diese Liste ließe sich fortsetzen – unsere Infrastruktur ist sehr empfindlich. Wir aber sind auf sie angewiesen.
Mal ohne Strom, Heizung oder gar ohne sauberes Trinkwasser zu sein? Das möchte man sich lieber nicht vorstellen. Dennoch – da wir so verletzlich sind, müssen wir uns im Vorfeld Gedanken machen und entsprechend vorsorgen. Denn nur, wenn wir präventiv vorgehen und unsere Infrastruktur schützen, können wir auf eventuelle Katastrophenfälle besser reagieren.
Wir bedanken uns bei der Verwaltung für die intensive Auseinandersetzung mit unserem Antrag. Wir begrüßen die in der Vorlage beschriebenen Maßnahmen, besonders Schaffung einer Stelle, die den Katastrophenschutz gebündelt betreuen wird, so wie es der aktuellen Herausforderungen und dem Vorgehen anderer Städte entspricht.
Wir stimmen der Vorlage sehr gerne zu.